PreSonus Studio 6/8

Ein Spitzen-USB-Interface für Produzenten und Musiker – beim Homerecording, im Studio und live

Kompaktes und robustes Vollmetallgehäuse, vier Combo-Buchsen, vier Ausgänge, hochwertige 192-kHz-Wandler und extrem rauscharme Preamps, MIDI I/O, S/PDIF I/O – und die geniale DAW „Studio One 3 Artist“ samt „Studio Magic“ Plugin-Suite gleich mit dabei. So kannst du direkt professionelle Aufnahmen machen – z.B. mit vier Mikrofonen gleichzeitig, oder mit einem Stereo-Keyboard, einer Akustikgitarre und Gesang.

Studio One 3 Artist und “Studio Magic” Plugin-Suite – gratis!

Einen super Mehrwert stellen die Gratisbeigaben dar, die du dir nach Registrierung des Studio 6|8 von deinem Presonus-Account runterladen kannst: Studio One 3 Artist, die Weltklasse-DAW mit dem intuitiv schnellen Workflow, kostet normalerweise 109 EUR – dazu gehören auch 6 GB an Samples und Loops. Der Knaller ist natürlich die „Studio Magic“ Plugin-Suite! Hier erhältst du astreine und speziell für die „Artist“ freigeschaltete VST-Plugins im Gesamtwert von über 600 EUR dazu: Mäag Audio EQ2, Eventide H910, Eventide Stereo Room und Brainworx bx-opto – plus als Freeware den SPL Attacker, das Lexikon MPX-i Reverb und die VST-Klangerzeugung Arturia Analog Lab Lite mit 17 legendären Keyboards und 500 editierbaren Presets.

Audiophile Klangqualität

Die XMAX-Preamps des Studio 6|8 sind extrem rauscharm und verstärken das Eingangssignal um bis zu 80 dB, der Klirrfaktor liegt bei nur 0,007%. Audiophile Digitalwandler sorgen für einen kristallklaren, druckvollen und transparenten Sound. Für allerhöchste Ansprüche kann die Wandlung mit einer Sampling-Frequenz von 192 kHz erfolgen. Der Dynamikbereich der Mikrofon-, Line- und Instrumenteneingänge sowie der Wandler liegt bei überragenden 114 dB. Der Frequenzgang des Studio 6|8 reicht von 20 Hz bis 20 kHz und ist schnurgerade – wie mit dem Lineal gezogen.

Vielseitig nutzbare Eingänge

Die beiden frontseitigen Combo-Buchsen eignen sich für Mikrofone (XLR), hochohmige Instrumente wie E-Gitarre und E-Bass (Klinke) sowie typische Line-Quellen wie Hardware-Synthesizer, Rhythmusmaschinen oder externe Mischpulte. Die Klinkeneingänge 1 und 2 lassen sich von „Instr.“ auf „Line“ umschalten. Auf der Rückseite finden sich weitere zwei Combo-Buchsen, an die man Mikrofone (XLR) oder Line-Quellen (Klinke) anschließen kann. Für Kondensatormikrofone aktiviert man die 48-V-Phantomspeisung. Vier LED-Ketten dienen als Aussteuerungsanzeige für die Eingangssignale.

Vier analoge Line-Ausgänge

Das Studio 6|8 bietet auf der Rückseite vier symmetrische Line-Ausgänge. Der Main-Out (L/R) führt den USB-Stream 1/2. Hier kann man seine Studiomonitore anschließen, mit dem frontseitigen Main-Regler stellt man die Abhörlautstärke ein. Die Line-Ausgänge (3 und 4) führen den USB-Stream 3/4, um z.B. einen externen Kopfhörerverstärker oder ein Paar Alternativmonitore anzusteuern. Die „Main“-LED-Ketten (L/R) zeigen den vom Rechner kommenden Summenpegel an.

S/PDIF I/O und MIDI I/O

Die MIDI- und S/PDIF-Anschlüsse des Studio 6|8 sind als D-Sub-Mini-Buchse ausgelegt, der entsprechende Breakout-Adapter auf 2x 5-Pol DIN (MIDI) und 2x Cinch-Kupplung (S/PDIF) ist im Lieferumfang. Dadurch erhält man digitale Stereo-Ein- und -Ausgänge sowie ein vollwertiges MIDI-USB-Interface für externe MIDI-Keyboards und andere MIDI-Controller (MIDI In) bzw. Hardware-Klangerzeuger (MIDI Out). Am S/PDIF-Ausgang liegt vorgabeseitig der USB-Stream 5/6 an. Umgekehrt kann lässt sich das Digitalsignal z.B. eines CD-Players, TV-Empfängers oder anderen Geräts mit koaxialem Digitalausgang über den S/PDIF-Eingang in den Rechner leiten. Auch Wordclock-Signale können über die S/PDIF-Anschlüsse von und zu anderen Geräten übertragen werden.

Kopfhörerausgang, Cue-Mix- und Monitor-Funktion

Der rückwärtige Stereokopfhörerausgang hat auf der Frontseite seinen eigenen Lautstärkeregler und führt vorgabeseitig den USB-Stream 1/2. Mit dem „A/B“-Taster lässt sich auf USB-Stream 3/4 umschalten – sehr praktisch, um über Kopfhörer einen anderen Titel vorzuhören, zwei Mischungen zu vergleichen oder den Kopfhörermix eines anderen Musikers zu überprüfen. Sobald man bei Aufnahmen zu einem Playback spielt oder singt, sollte man sich nach Möglichkeit ohne Umweg über den Rechner, also direkt hören. Mit dem Studio 6|8 ist das kein Problem: Aktiviert man die Monitor-Funktion, indem man den „Mon“-Taster betätigt, erhält man einen 50/50-Mix aus Rechner-Playback und Direkt-Aufnahmesignal.

Elegant und roadtauglich

Mit über 1100 g hat das Studio 6|8 ein gesundes Gewicht und steht sicher auf jedem Arbeitstisch, im Lieferumfang sind zusätzlich selbstklebende Gummifüße. Das Gehäuse ist aus unverwüstlichem Stahl, die schicke Frontblende aus gebürstetem Aluminium. Die sechs Drehregler laufen präzise und satt, die Potiknöpfe sind ebenfalls aus Metall. Es ist gut zu wissen, dass man mit dem Studio 2|6 ein robustes und tadellos verarbeitetes Arbeitsgerät erhält.

Studio 6|8

• 2 frontseitige Combo-Buchsen (Mic/Line/Inst)
• Klinkeneingänge 1/2 von „Inst“ (hochohmig) auf „Line“ umschaltbar
• 2 rückwärtige Combo-Buchsen (Mic/Line)
• 4 ultra-rauscharme XMAX-Mikrofonvorverstärker
• 48-V-Phantomspeisung zuschaltbar
• Digitalwandler mit 24 Bit und bis zu 192 kHz
• 114 dB Wandlerdynamik
• symmetrischer Main-Ausgang (6,35-mm-Klinken, L/R) mit Lautstärkeregler
• zwei zusätzliche symmetrische Line-Ausgänge (6,35-mm-Klinke)
• rückwärtiger Kopfhörerausgang (6,35-mm-Stereoklinke)
• Cue Mix „A/B“-Taster
• Direkt-Monitoring („Mon“-Taster)
• LED-Aussteuerungsanzeige (4x 8-Segment) für die Analogeingänge
• LED-Pegelanzeige (2x 8-Segment) für den Main-Ausgang L/R
• MIDI I/O, S/PDIF I/Ø
• inkl. 12-V-Netzteil
• inkl. USB-Kabel
• inkl. MIDI-S/PDIF-Breakout-Adapter
• inkl. DAW-Software „Studio One 3 Artist“ (zum Download)
• inkl. “Studio Magic” VST-Plugin-Suite (zum Download)
• robustes Vollmetallgehäuse
• Maße (BTH): 22,9 x 16,0 x 4,4 cm
• Gewicht: 1,15 kg

Studio One 3 Artist

• professionelle DAW-Software (Vollversion)
• elegante Ein-Fenster-Philosophie mit durchgängiger Drag&Drop-Funktionalität
• unbegrenzte Zahl an Audio- und MIDI-Spuren
• übersichtlicher Content-Browser mit Preview-Player
• komfortables MIDI-Mapping-System
• Echtzeit-Timestretching und -Resampling
• automatische Delay-Kompensation
• Mehrspur-MIDI-Editing und Track-Transform-Funktion
• Transientenerkennung mit editierbaren Markern
• Groove Extract per Drag&Drop
• Event-basierte Effekte
• Makro-Werkzeugleiste
• editierbare Ordnerspuren, umfangreiche Automationsfunktionen
• 30 integrierte „Native Effects”-Plugins
• MaiTai – polyphoner Analogsynthesizer
• Mojito – subtraktiver Analogsynthesizer
• SampleOne – Sample-Player mit Drag&Drop
• Presence XT Sampler, Impact Drum-Sampler
• mehr als 6 GB an Zusatzcontent (Loops, Samples, Plugins)

Studio Magic Plugin-Suite

• Mäag Audio EQ2
• Eventide H910
• Eventide Stereo Room
• Brainworx bx-opto
• SPL Attacker
• Lexikon MPX-i Reverb
• Arturia Analog Lab Lite

Systemvoraussetzungen

Technische Daten